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Wir leben in schwierigen Zeiten

von Heinz-Günter Andersch-Sattler

Augsburg im Lock-down-Light

Als im März der Lock-down begann, hielt ich Augsburg für die Insel der Glückseligen; denn wir hatten nur wenige Infektionen. Damals hätte ich nicht gedacht, dass wir im Herbst der Hotspot von Deutschland sein würden. Seit letzter Woche ist das der Fall. Innerhalb von 2 Wochen haben die Zahlen so dramatisch zugenommen, dass wir früher als alle anderen in den erneuten Lock-down gehen mussten, auch wenn es nur die Light-Version ist.

Vergnügen erst einmal abgestellt?

Inzwischen ist die Stadt fast gespenstisch leer. Die Menschen gehen in einige Geschäfte, die alle geöffnet bleiben dürfen. Und das Straßenbild ist merklich leerer geworden. Ob das ausreichend ist, um die hohen Infektionszahlen zu senken, wissen wir nicht. Wir wissen auch nicht, was noch auf uns zukommen wird. Jedenfalls scheint Vergnügen erst einmal abgestellt zu sein. Oder? Wir sollten uns nicht jegliches Vergnügen nehmen lassen, auch wenn wir nicht in Restaurants, Theater, Konzerte gehen können.

Was kann dagegen getan werden?

In den letzten Tagen habe ich eine Telefonsitzung mit einem Klienten geführt, der negativ getestet ist und sich dennoch nicht aus dem Haus traut. Seine Stimmung ist gedrückt, er weiß nichts mit sich anzufangen, er ist latent aggressiv –scheinbar grundlos –und weiß nicht, wohin mit sich. Ich habe ihm geraten, auf jeden Fall rauszugehen, in einsamen Gegenden Sport zu treiben, sich ein bisschen auszupowern und die vielen Stresshormone in seinem Körper so abzubauen. Am nächsten Tag hat er mir eine kurze Notiz geschrieben, dass ihm das geholfen hat. Eine andere Klientin, die in Quarantäne ist, dreht zu Hause auch am Rad und weiß nicht, wohin mit sich. Ich habe sie am Telefon angeleitet, die Akupunktur-Stresspunkte selber zu klopfen. Da sie schon bei mir in der Sitzung war, kannte sie diese Punkte. Hinterher ging es ihr besser und sie konnte dann auch innerhalb der Wohnung ein bisschen Sport treiben. Das sind nur 2 Beispiele und sie zeigen, dass es gut ist, wenn wir uns nicht in die scheinbar verordnete Depression fallen lassen, dass es möglich ist, auch in dieser Situation etwas für sich selbst zu tun.

Spielräume nutzen

Auch wenn wir noch so eingeschränkt sind, wir können uns immer noch bewegen, haben Spielräume, die wir nutzen können und sollten. So lange wir nicht wirklich schwer erkrankt sind, können wir alle etwas für uns tun und damit auch zugleich für unser Immunsystem, das dadurch ebenfalls fitter wird. Den sog. „inneren Schweinehund“, der uns daran hindert, das für gut Erkannte in die Tat umzusetzen, können wir mit den ROMPC-Techniken gut selber behandeln. Worauf warten? Und ein passende/r Behandler/in ist sicher irgendwo in ihrer Nähe. Außerdem können Sie etwas mehr davon kennenlernen auf dem ROMPC-online-Kongress am 21.11.2020

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Aktuelles

Die neue Chance auf Unsicherheit

 

von Heinz-Günter Andersch-Sattler

Keine Gewissheiten in dieser Zeit

Wir sind inzwischen in einer neuen Phase der Corona-Krise angelangt: Wir müssen uns darauf einrichten, dass die Krise nicht einfach mal aufhört und im Nichts verschwindet, so wie sie aus dem Nichts begonnen hat. Die Menschen, die zu uns kommen, sind unterschiedlich von der gegenwärtigen Phase betroffen. Die Angst um den Job unterscheidet sich von der Angst um die Gesundheit genauso wie von der Angst vor der Mehrfachbelastung mit Home-office und Home-schooling. In jedem Fall geht es weiter um Angst und die fehlende Sicherheit. Diese haben wir nach wie vor nicht. Wir wissen zwar mehr über das Virus und dessen Behandlung, wir haben weniger Todesfälle und Intensivpatienten. Wir wissen aber nicht, ob das nicht doch noch kommen wird – gerade jetzt, wo die Infektionszahlen wieder steigen. Da gibt es keine Gewissheiten.

Auch der Impfstoff, der irgendwann in Aussicht steht, ist kein verlässlicher Garant für eine gesunde Zukunft; denn wir wissen nichts über dessen Nebenwirkungen. Selbst wenn es einen hoch wirksamen und gut verträglichen Impfstoff geben sollte, was nicht sicher ist, dann wissen wir nicht, welche Langzeitwirkungen damit einhergehen. Das wissen wir erst nach einer längeren Anwendungszeit.

Nicht so schlimm?

Von der psychischen Seite her bleibt uns nur, einen Umgang mit Unsicherheit und Angst zu finden, der uns gerade nicht in die Abwärtsspirale führt. Eine beliebte Strategie ist ja auch, so zu tun, als wäre da nichts oder als wäre das nicht so schlimm. Nach wie vor gibt es schwere Infektionen nicht nur bei älteren Menschen oder Risikogruppen. Wann und wo wir uns infizieren können, wissen wir nicht. Selbst wenn wir alle Vorsichtsmaßregeln beachten, brauchen wir ein Quäntchen Glück, um uns nicht zu infizieren. Das ist also auch nicht wirklich berechenbar.

Unsicher gewordene Sicherheiten

Ohnehin leben wir in einem Zeitalter, in dem es zunehmend weniger Sicherheiten gibt. Auch unsere Kinder müssen sich darauf einstellen, dass sie unsicheren Zeiten entgegen gehen. Der alte politische Slogan „Die Renten sind sicher“ ist obsolet geworden. Dennoch suchen wir nach Sicherheiten oder vermeintlichen Sicherheiten, weil wir glauben, nur leben zu  können, wenn wir ausreichend Sicherheit haben, um damit unsere Ängste minimieren zu können, ruhiger bleiben zu können. Die Gefahr dabei ist, dass wir Wesentliches für die vermeintliche Sicherheit ausblenden müssen. Wenn wir uns in eine vermeintliche Sicherheit wiegen, können wir das nur um den Preis der Ausblendung gegenläufiger Informationen. Wir konstruieren uns eine Sicherheit. Wenn das Glück uns nicht hold bleibt, bricht diese allerdings schnell zusammen.

Die Sicherheit in sich selbst finden

Psychologisch können wir Menschen darin unterstützen, sich auf Unsicherheit anders einzustellen. Dass wir dazu in der Lage sind, ist unbestreitbar. Nehmen wir z.B. ein Balance-Trainings-Gerät, wir können lernen, auf diesem einigermaßen sicher zu stehen, auch wenn es dabei immer wieder Schwankungen des Gleichgewichts gibt. Unsere Muskeln lernen, die Balance immer wieder herzustellen. Etwas Vergleichbares können wir in der Psychotherapie tun, um Menschen die Angst vor der Unsicherheit zu nehmen mit dem Ziel, die Sicherheit mehr in sich selbst zu finden.

Menschen haben unterschiedliche innere Gleichgewichte. Im Gesundheitsbereich nennen wir das auch Resilienz. Diejenigen unter uns, die eine minder belastbare Resilienz haben, können lernen, diese zu verbessern. Darin unterstützen wir die Menschen, die zu uns kommen – auch mit den Mitteln von ROMPC und den zugehörigen Entkoppelungstechniken. Einige davon werden beim ersten online-ROMPC-Kongress gezeigt und benutzt.

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workshop

Zwischen Unterstützung in der Not und Kündigung

Neue Anforderungen an Führungskräfte

Wir wissen noch nicht, wie die Corona-Krise aus- und weitergehen wird, wie viele Menschen an der Krise krank werden oder an ihr verzweifeln, z.B. weil sie ihren Job verlieren oder Angst davor haben. Das stellt hohe Anforderungen an Führungskräfte: Um die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter zu erhalten, ist es wichtig, die Mitarbeiter psychisch zu entlasten.

Hinzu kommt, dass es wahrscheinlich bis Ende des Jahres Entlassungen in größerem Stil geben wird. Natürlich werden nicht alle Entlassungen mit der Corona-Krise zu tun haben, viele Unternehmen, wie die der Automobil-Branche, standen schon vorher unter Druck. Für diese Unternehmen ist die Corona-Krise und der dadurch entstandene Einbruch von Absatzmärkten ein willkommener Anlass, um die Zahl der Mitarbeiter zu reduzieren. Bei den Leiharbeitern ist das zum Teil bereits passiert.

In diesem Workshop werden wir den Fragen nachgehen, wie Führungskräfte in dieser Gemengelage belastbar und handlungsfähig bleiben können. Wie sie dafür sorgen können, dass sie morgens noch in den Spiegel schauen können und ihren menschlichen Werten auch in diesen schweren Zeiten noch gerecht werden können, ohne dabei zwangsläufig ihren eigenen Job gefährden zu müssen.

Hierbei werden wir auch ROMPC-Techniken nutzen, um die Stabilisierung der Führungskräfte zu ermöglichen, damit sie mit den hohen Anforderungen und dem Druck besser umgehen können.


Workshop, 75 Minuten

Heinz-Günter Andersch-Sattler

Diplom-Psychologe
Psychologischer Psychotherapeut
Ausbildungen in Biodynamischer Körper- und Psychotherapie, Psychoorganischer Analyse
Kinder- und Familientherapie, Hypnotherapie

ROMPC®-Therapeut, -Berater, -Coach
ROMPC®-Master
ROMPC®-Ausbilder
Systemischer Coach und Supervisor

Arbeit mit Einzelklienten, Gruppen, Paaren und Familien
Supervision, Training und Coaching, Fortbildung

SYNTRAUM
Institut für Psychotherapie – Fortbildung – Supervision

Karolinenstraße 12
(D) 86150 Augsburg
+49-821-3494934
andersch-sattler@syntraum.de
www.syntraum.de

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Aktuelles sticky

Veränderung in unsicheren Zeiten

ein ROMPC-online-Kongress

Um in unsicheren Zeiten zu überleben, müssen wir uns verändern.

Als sich das Klima im Norden Afrikas änderte und eine große Trockenheit einsetzte, mussten sich die Menschen dort verändern, um zu überleben und sich damit den äußeren Umständen anzupassen. Gerade erleben wir, wie auf andere Weise die Natur unser gewohntes Leben, ja, unsere Kultur angreift.

Natürlich nicht direkt, aber indirekt hat es Auswirkungen auf unser Leben. Noch wissen wir nicht, wie das Virus wirklich funktioniert, auch wenn wir inzwischen mehr wissen als bei Beginn der Epidemie.

Natürlich wollen wir nicht als Hobby-Virologen unterwegs sein. Wir wollen uns mit den psychischen und sozialen Folgen der Corona-Krise beschäftigen.

Wir haben uns gefragt, was Menschen brauchen, um mit den von ihnen nicht gewollten und nicht herbeigeführten Unsicherheiten umzugehen. Dies ist vor allem deswegen bedeutsam, weil vieles von dem, was uns Sicherheit und Halt gegeben hat, nämlich der nahe Kontakt, auch Körperkontakt zu unseren Freunden, die sich mit uns freuen und uns trösten, plötzlich nicht mehr möglich war. All das hat seine Selbstverständlichkeit verloren. Was passiert mit Menschen, die plötzlich isoliert im Home-Office sitzen und keine Gespräche in der Pause mit Kollegen führen können? Was passiert mit den Organisationen und Mitarbeitern, die sich durch die Auswirkungen in einer Krise befinden? Was passiert mit den Familien, die zu Hause ihre Kinder beschulen sollen und mit dem überforderten Schulsystem zurechtkommen müssen?  Was passiert mit den Frauen in unserer Gesellschaft, die offenbar den größten Teil dieser Bürde tragen müssen?

Mit unseren Mitteln und denen von ROMPC können wir in erster Linie auf der psychischen Seite, also der Seite der Bewältigung dieser Krise Unterstützung anbieten. Das wollen wir ihnen bei diesem online-Kongress anbieten: Wie kann ihnen professionell geholfen werden, die Auswirkungen der Krise zu meistern? Was können sie selber für sich tun, um das zu unterstützen?

Auch wir Organisatoren haben uns schon verändert, indem wir den ROMPC-Kongress von November auf den 17./18 April verlegt haben. Das war keine ganz freiwillige Veränderung, weil wir nicht wissen, ob nicht doch eine weitere Corona-Welle das Land erfasst und dann der Präsenz-Kongress doch verschoben werden muss.  Darin drückt sich unsere Unsicherheit aus. Dennoch haben wir uns entschlossen, an dem ursprünglich geplanten Präsenz-Kongress-Termin, eine online-Veranstaltung zu diesen unsicheren Zeiten durchzuführen.

Dazu sind Sie herzlich eingeladen.

Ihr Kongress-Team

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Aktuelles

Kongress im Zeichen von Corona

Im Kopf ist mir das alles schon klar, aber Wie Veränderung gelingen kann, ist ein tolles Kongress-Thema. Das sehen wir unter anderem daran, dass wir nicht die einzigen sind, die einen Kongress zu diesem Thema anbieten. Siehe hierzu den Kongress „Veränderung, aber wie?“ mit u.a. Gunther Schmidt. Dennoch erleben wir gerade, dass das Thema ein Stück weit durch die aktuelle Situation überholt wird: Es ist uns gerade sehr wenig klar, was diese Krise zu bedeuten hat und welche Auswirkungen sie tatsächlich haben wird. Veränderung wird uns jetzt von außen aufgezwungen durch ein winziges Etwas.  Die Frage ist daher, wie wir trotzdem verhindern können, diesem kleinen Etwas ausgeliefert zu sein und zu schauen, was wir trotzdem oder gerade deswegen tun und erreichen können. Dennoch werden genau dieses Risiko und die dadurch entstehenden Veränderungen von  manchen verdrängt oder sogar verleugnet, weil wir:

  • das Virus nicht sehen können,
  • keinerlei Einschränkungen an uns spüren,
  • es nicht wahrhaben wollen,
  • uns nicht einschränken lassen wollen,
  • etc.

All das sind Saboteure in uns, die Veränderung normalerweise aufhalten wollen, weil wir uns der Unbequemlichkeit der Veränderung nicht aussetzen wollen, zumal wir im Vorhinein nicht wissen, was am Ende wirklich dabei herauskommt. Ein Teil der Veranstaltungen des Kongresses wird sich mit diesen Saboteuren befassen.

Als Themen neu hinzugekommen sind,

  • dass wir Ohnmachtsgefühle so schwer aushalten können und deshalb lieber irgendetwas tun, um zumindest subjektiv das Gefühl zu haben, dem Virus nicht ganz ausgeliefert zu sein (und wenn es der Erwerb von Klopapier ist).
  • dass wir die von uns geforderte soziale Isolation schwer aushalten können und dass Menschen mit entsprechenden traumatischen Vorerfahrungen ein Rezidiv des alten Traumas erleben können.
  • dass soziale Konflikte in den kleinsten sozialen Einheiten – Paaren und Familien – aufbrechen können, die schon lange geschwelt haben und jetzt unter den Bedingungen der Isolation und des gleichzeitigen engen „Aufeinanderhockens“ zum Ausbruch kommen.

Natürlich gibt es auch Veränderungen, die durch die momentane Krise angestoßen oder bereits auf den Weg gebracht werden, die schon etwas vom Zukünftigen und Neuen enthalten. Werden diese dann auch wirklich weiter verfolgt, wenn alles wieder scheinbar „normal“ verläuft? Werden wir die angestoßenen Veränderungen wirklich nutzen? Oder lassen wir als Gesellschaft die darin liegenden Chancen wieder verstreichen? Das wissen wir noch nicht, aber wir werden vermutlich bis zum Kongress im November einiges mehr darüber wissen. Es liegt jedenfalls an uns, inwieweit die Chancen genutzt werden. Wir werden uns bemühen, solche aktuellen Themen mit in unseren Kongress einfließen zu lassen.

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Aktuelles

Kongress im Zeichen von Corona

Im Kopf ist es mir eigentlich längst klar, … Wie Veränderung gelingen kann, ist ein tolles Kongress-Thema. Das sehen wir unter anderem daran, dass wir nicht die einzigen sind, die einen Kongress zu diesem Thema anbieten. Siehe hierzu den Kongress mit u.a. Gunther Schmidt. Dennoch erleben wir gerade, dass das Thema ein Stück weit durch die Wirklichkeit überholt wird: die Frage in der Corona-Krise ist nicht, dass uns schon alles klar ist  –  das ist es ja gerade nicht – sondern dass die Veränderung in unserem Leben durch ein Virus erzwungen wird, wenn wir seinen Wirkungen nicht hilflos ausgeliefert sein wollen. Dennoch wird genau dies von manchen nicht als Wahrheit anerkannt, weil wir

  • das Virus nicht sehen können,
  • keinerlei Einschränkungen an uns spüren,
  • es nicht wahrhaben wollen,
  • uns nicht einschränken lassen wollen,
  • etc.

All das sind Saboteure in uns, die Veränderung normalerweise aufhalten wollen, weil wir uns der Unbequemlichkeit der Veränderung nicht aussetzen wollen, zumal wir im Vorhinein nicht wissen, was am Ende wirklich dabei herauskommt. Ein Teil der Veranstaltungen des Kongresses wird sich mit diesen Saboteuren befassen.

Als Themen neu hinzugekommen sind,

  • dass wir Ohnmachtsgefühle so schwer aushalten können und deshalb lieber irgendetwas tun, um zumindest subjektiv das Gefühl zu haben, dem Virus nicht ganz ausgeliefert zu sein (und wenn es der Erwerb von Klopapier ist).
  • dass wir die von uns geforderte soziale Isolation schwer aushalten können und dass Menschen mit entsprechenden traumatischen Vorerfahrungen ein Rezidiv des alten Traumas erleben können.
  • Dass soziale Konflikte in den kleinsten sozialen Einheiten – Paaren und Familien – aufbrechen können, die schon lange geschwelt haben und jetzt unter den Bedingungen der Isolation und des gleichzeitigen engen Aufeinanderhockens zum Ausbruch kommen.

Natürlich gibt es auch Veränderungen, die durch die momentane Krise angestoßen  oder bereits auf den Weg gebracht werden, die schon etwas vom Zukünftigen und Neuen enthalten. Werden diese dann auch wirklich weiter verfolgt, wenn alles wieder scheinbar „normal“ verläuft? Werden wir die angestoßenen Veränderungen wirklich nutzen? Oder lassen wir als Gesellschaft die darin liegenden Chancen wieder verstreichen? Das wissen wir noch nicht, aber wir werden vermutlich bis zum Kongress im November einiges mehr darüber wissen. Und wir werden uns bemühen, solche aktuellen Themen mit in unseren Kongress einfließen zu lassen.